Kurz vor Weihnachten hat die Klasse 2a gemeinsam mit Frau Dr. Krebs den Escape-Room in Wuppertal besucht! Doch keine Sorge - auch wenn der Bericht über diesen Ausflug erst jetzt fertig geworden ist, so hat die Klasse glücklicherweise noch am selben Tag wieder herausgefunden! Die Studierende Sandra Nelleßen berichtet ...
Vor Ort durften wir uns ins drei Gruppen aufteilen und somit drei verschiedene Räume voller Rätsel und Geheimnisse lösen. Insgesamt hatten wir 60 Minuten Zeit.
Gruppe eins landete auf der Gefängnisinsel Alcatraz. Ihre Aufgabe? Das Geheimnis des vermeintlichen Grabes von König Artus lüften! Die Gruppe musste eine geheime Botschaft entschlüsseln, fand einen unentdeckten Weg zu einer Insel und ihr stand ein spektakulärer Fund bevor. Schaffte sie es in 60 Minuten dahinterzukommen?
Gruppe zwei musste einen Fall des berühmten Privatdetektivs Sherlock Holmes lösen. Ein Toter in Sherlocks Wohnung. Doch ist Sherlock der Täter? Die Gruppe befand sich in London und war auf der Suche nach dem wahren Mörder. Viele Rätsel standen bevor, um Sherlock vor seiner Hinrichtung zu retten. Ihnen blieb eine Stunde Zeit! Haben sie den wahren Täter gefunden?
Gruppe drei musste in der Zauberschule nachsitzen, da sie bei einem Diebstahl erwischt worden war. Doch sie wollten die magische Welt nur von bösen Kräften bewahren. Sie wurden in eine Bibliothek gebracht und eingeschlossen. Als ein Flüstern aus den Wänden kommt, wissen sie, dass sie nicht aus Zufall an diesen Ort gelangt sind. Haben sie doch noch einen Weg gefunden, um die magische Welt vor Bösem zu bewahren? Sie hatten 60 Minuten Zeit.
Mit strahlenden Gesichtern und voller Adrenalin trafen wir uns nach einer Stunde wieder. Gruppe eins und drei konnten ihr Rätsel erfolgreich lösen. Fazit: Man muss nicht nur viel nachdenken, sondern auch Körpereinsatz zeigen!
Nachdem wir uns alle freudig ausgetauscht hatten, beschlossen Frau Krebs und Herr Adams, dass wir uns eine Fahrt mit der bekannten Schwebebahn nicht entgehen lassen dürften. Also schnappten wir uns ein paar Tickets und fuhren über Wuppertal. Tolle Aussicht und interessantes Fortbewegungsmittel!
Anschließend stärkten wir uns mit einem kleinen Brunch, spazierten daraufhin noch etwas in Wuppertal und machten uns ein Bild von der Stadt.
Ein erfolgreicher Tag ging zu Ende und wir würden es beim nächsten Mal genauso wieder machen!